Mit dem Beginn des neuen Jahres geht in der Leichtathletik die Hallensaison in die Vollen. Bei den Meetings in Dortmund und Luxemburg absolvierten Athleten der LG Rhein-Wied ihre ersten Wettkämpfe in 2025. Viktoria Müller lieferte das bedeutendste Ergebnis ab. Bei ihrem zweiten Platz in Dortmund erreichte die Hürdensprinterin mit der Zeit von 8,54 Sekunden die B-Norm zur deutschen Hallenmeisterschaft. Auch Eric Kreuter konnte mit seinem Auftakt zufrieden sein. Über 60 Meter verbesserte er seine persönliche Hallenbestleistung auf 7,19 Sekunden.
In Luxemburg testeten Paul Jacobi, der im Dezember seinen Hausrekord unter dem Dortmunder Hallendach auf 4,10 Meter verbessert hatte, und Samuel Lehnart ihre Form im Stabhochsprung. Jacobi wurde mit 3,80 Metern Dritter, Lehnart belegte in einer weiteren Entscheidung mit 3,60 Meter (Bestleistung vorher: 3,30m) Rang zwei.
Im weiblichen U14-Nachwuchs zeigte Clara Sophie Keller in Troisdorf weitere Fortschritte auf den Sprintstrecken. Über die 60 Meter flach lief sie persönliche Bestleistung von 8,86 Sekunden, mit den Hürden führte sie sowohl im Vorlauf als auch im Finale das Feld an. 10,05 und 10,04 Sekunden bedeuteten ebenfalls zweimal Hausrekord.
Weitere Ergebnisse
Dortmund
Weibliche Jugend U20, 200 Meter: 16. Tessa Levine 27,70 Sekunden.
Troisdorf
W13, 60 Meter: 6. Ida Stein 9,38 Sekunden (Vorlauf: 9,33). 60 Meter Hürden: 4. Stein 11,86 Sekunden.